Ein Hund, der unkontrolliert jagt, bringt sich, wild lebende Tiere und andere Menschen in Gefahr. Zivil- und strafrechtliche Probleme entstehen für den Halter.
Jagen ist bei Hunden genetisch verankert, es sicherte das Überleben.
Zudem gehören viele Hunde einer Jagdgebrauchshunderasse an, die speziell für die Jagd gezüchtet wurden. Jede dieser Rassen verfügt über spezielle Eigenschaften.
Vorstehstunde wie z. B. Setter, Münsterländer und Pointer zeigen das Vorhanden sein von Wild an.
Apportierhunde wie Retriever bringen nach dem Schuss das tote Wild zum Jäger.
Terrier und Rauhaardackel werden in den Bau geschickt, um Füchse hinaus zu treiben.
Immer öfter kommen solche „Spezialisten“ in Hände von Menschen, die ihren Hund als Familienbegleithund führen wollen. So kommt es in fast allen Fällen zu unerwünschtem Jagdverhalten. Eine völlige Unterdrückung des Jagdverhaltens ist nicht möglich.
Jeder Hund jagt anders. Hierbei spielen rassespezifische Eigenschaften, der individuelle Charakter und die bisher gemachte Lebenserfahrung eine Rolle.
Ich biete Ihnen und Ihrem Hund eine individuelle Lösung bei der Bewältigung seines Jagdverhaltens.