Welche Erfahrungen ein Hund in seinem bisherigen Leben gemacht hat, entscheidet darüber, wie schnell er Vertrauen fassen kann.
Wir unterscheiden in Selbstvertrauen (Zuversicht in eigene Fähigkeiten) und Fremdvertrauen (gegenüber Menschen und Artgenossen)
Hunde aus dem Tierschutz haben oftmals wenig oder keine guten Erfahrungen mit Menschen gemacht. Es fällt ihnen schwer, sich in unseren Alltag zu integrieren.
Mimik, Gestik, Blick und Haltung des Hundes geben uns Aufschluss über sein Empfinden.
Verlässlichkeit und Berechenbarkeit, Nähe geben zu können, gemeinsame Interessen zu finden oder vorübergehende Fütterung aus der Hand, sind solche vertrauensbildenden Maßnahmen. Dazu gehört auch dem Hund ein gutes Körpergefühl zu geben.